Okay, okay, ich mag das Ding einfach! Daher ist mein Post ganz sicher sehr subjektiv. Aber auch nach der jetzt für mich dritten Partie ist dieses Spiel für mich super rund und es macht einfach großen Spaß.

Bei Valeria handelt es sich um eine ganze Brettspielwelt. Da gibt es verschiedene Grundspiele, mal mehr oder weniger groß. Valeria das Kartenspiel ist das eigentliche große Ding. Zu diesem Spiel gibt es eine unendliche Anzahle von großen und kleinen Erweiterungen, zusätzliches Holzmaterial, Spielmatten oder extra Würfel. Im Zeichen des Marketing ist das ganz sicher ein großer Wurf, man will ja alles haben. Und ja, die Erweiterungen machen alle Sinn und damit lässt sich das Spiel ganz individuell auf die Mitspielenden anpassen, also mehr oder weniger komplex einstellen.

Kompakter und übersichtlich gestalteter Spielplan

Aber zurück zu Schattenreiche von Valeria. Denn das ist wiederum ein ganz eigenständiges Spiel aus der Valeria Welt. Und was für ein Spiel das ist. Es ist halt insgesamt sehr rund. Entgegen dem Kartenspiel, bräuchte Schattenreiche wahrscheinlich nie eine Erweiterung und wahrscheinlich verliert es auch nicht nach der zwanzigsten Runde seine Faszination. Überladen hinsichtlich des Materials oder der Regeln ist da auch nichts.

Neue Funktionen möchten freigespielt werden, aber welche zuerst?

Und das Artwork erst! Ich mag den Kram einfach. Schick sieht das aus und macht auch immer Sinn, beispielsweise bei den Symbolen, da weiß man immer was gemeint ist. Besonders aufmerksam waren sie bei der Gestaltung der kleinen Holzfiguren.

Die Holzfiguren: man beachte den kleinen grünen Gnom!

Fazit: Bei dieser Runde war jeder abgeholt und begeistert, schon während des ersten Durchgangs. So gut kommt selten ein Spiel an. Vor allem auch in dieser Gesellschaft war das insgesamt ein richtig gelungener Abend!


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