This Tiny epic universe is so amazing! Gilt für fast alle Titel aus dieser Reihe, vor allem hat es mir der Klassiker „Tiny epic galaxies“ angetan…
An diesem verregneten Sonntag kam ein Klassiker auf den Tisch „Tiny epic galaxies“ oder wie der Schwerkraft Verlag es übersetzt hat „Winziges Weltall“. Aber so winzig ist dieses Spiel nur in einem Belang, nur zwar in der Größe seines Spielmaterials. Spielmechanisch und taktisch ist es ganz groß. Wem das nicht reicht, für den gibt es noch eine große und eine kleine Erweiterung. Das ermöglicht dann eine Vielzahl von Möglichkeiten das Spiel für sich zu entscheiden.
Hier nur ein kurzer Überblick, wie das ganze eigentlich funktioniert. Man würfelt und wertet jeden einzelnen Würfel, wie man möchte. Dadurch erlangt man Ressourcen, entwickelt sein Imperium oder erobert eine der ausliegenden Galaxien, um die entsprechend feilgeboten wird. Wer am Ende die meisten Siegpunkte einheimst und eventuell einen Geheimauftrag für sich werten darf, gewinnt das Spiel.
Das spannende sind die Würfel. Wie und in welcher Reihenfolge möchte ich sie werten? Und es könnte sein, dass der Mitspielende diese Aktion kopieren wird. Damit bleibt der Verlauf stets ein wenig offen, und die Interaktion ist recht hoch.
Faszinierend finde ich, wie viel Spielspaß man mit so wenig Material erschaffen kann. Vor allem machen auch zukünftige Runden gleich viel Spaß, da man seine Taktik varieren kann und wahrscheinlich auch muss. Cleverer Weise hätte ich diesen Tipp noch vor der diesjährigen Sommerurlaubssaison raushauen sollen, da das in jedes Handgespäck passt.
Fazit: Tolle Runde, auch wenn ich verloren habe. Seid ihr auch schon im Tiny Fieber? Interessieren euch die anderen Titel der Reihe? Schreibt doch dazu in den Kommentaren.
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